Là ist die erste museale Soloausstellung der Künstler und Filmemacher Sirah Foighel Brutmann und Eitan Efrat. Sie erforschen das Gefühl, auf der Grundlage natürlicher Elemente und historischer Verantwortung irgendwo hinzuzugehören.

In der Ausstellung wird ein Dialog, die Brutmann und Efrat mit der 2015 gestorbenen belgischen Regisseurin Chantal Akerman führten, fortgesetzt, sodass dieser fiktive Dialog mit Akerman wie ein Trauerprozess fungiert. Diese audiovisuelle Reise zwischen Belgien und der Negevwüste in Israel/Palästina untersucht das Glauben, sich auf der Grundlage natürlicher Elemente und historischer Verantwortung zu Hause fühlen zu können. 

Là zeigt hauptsächlich neue Werke und schafft eine experimentelle audiovisuelle Umgebung. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Produktions- und Präsentationsprozesse und die Mechanismen von Bewegtbild und Ton in den Räumen gelegt.

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